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Das Projekt „Throw from bed“ wurde im Rahmen des Coding-Kurses der 9. Klasse initiiert und von zwei Schülern umgesetzt, Unterstützung erhielten sie dabei von ihrem Informatiklehrer und von dem Leiter des Makerspace. Ziel des Projekts war die Entwicklung einer intelligenten Lösung für das morgendliche Aufstehen.

Die Projektarbeit begann mit der Verwendung von TinkerCad, um eine Simulation des Designs zu erstellen. Anschließend wurde versucht, den Code in Arduino zu integrieren, wobei Schwierigkeiten beim korrekten Anschließen der Kabel auftraten. Informationen zu Motor, Countdown und Beleuchtung wurden von externen Quellen recherchiert. Nachdem jeder Komponente einzeln funktioniert hatte, wurden sie in einer einzigen Datei konsolidiert und auf das Board hochgeladen. Das Projekt funktionierte schließlich wie in der Simulation.

Die Projektorganisation begann mit der Gruppenbildung und der Identifizierung des Problems des morgendlichen Aufstehens. Die Idee eines Mechanismus, der die Schüler aus dem Bett wirft, wurde entwickelt. Hierfür wurde ein Countdown-Timer und ein akustischer Alarm integriert. Die Programmierung des Motors, der den Wurfmechanismus steuert, stellte eine Herausforderung dar, wurde jedoch erfolgreich gemeistert. Nach der Entwicklung der Codes und dem Abschluss des Designs erfolgte ein erfolgreicher Test des Gesamtprojekts.

Die Funktionalität des Projekts zielt darauf ab, die morgendlichen Herausforderungen beim Aufstehen zu bewältigen, indem ein Weckmechanismus implementiert wird, der die Schüler buchstäblich aus dem Bett wirft.

Im Vergleich zu anderen Projekten bietet „Throw from bed“ den Vorteil eines schnelleren Morgenablaufs und verhindert, dass man wieder einschläft, während man im Bett liegt.

Die Übertragbarkeit des Projekts liegt darin, dass die Implementierung dieser Möbellösung potenziell mehr Schüler dazu ermutigen könnte, pünktlich zur Schule zu kommen. Es wurden keine vergleichbaren Produkte gefunden, daher wird davon ausgegangen, dass dies die beste Lösung ist.

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